Unser Netzwerk ist breit gefächert. Wir können auf Expertenwissen zurückgreifen und arbeiten eng mit unseren Partnern in der Region zusammen.
Bartgeier, Gämse und Co.
Schweizweit einmaliges Angebot!
Allen Einheimischen und Touristen bietet sich jeden Mittwochnachmittag von 14:00 - 16:00 Uhr auf der Gemmi die Gelegenheit, das spannende Leben der Bartgeier zu entdecken.
Als Partner des Naturparks Pfyn-Finges, welcher die Bartgeierexkurison ins Leben gerufen und erfolgreich etabliert hat, kann die Arbignon die Besuchenden für die einmaligen Naturwerte der Region sensibilisieren.
Von Mitte Mai bis Ende Oktober kann der Egguweg in voller Länge mit allen 17 «Eggu» begangen werden, im Winter ist der Rundgang auf 10 «Eggu» im Dorf beschränkt.
Die Arbignon ist mit 3 Ecken und einem Schmetterlingspfad ein grosser Teil des Egguweges.
Sachkundige Führungen vermittelt das Gemeindebüro von Albinen.
Albinen gehört zum "Inventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung" da es seinen Charakter als typisches Walliser Bergdorf bewahren konnte.
Ein Dorf mit Charme!
Freitag: 15:00 Uhr
Treffpunkt: Bushaltestelle Post
Die Führung ist gratis
Mehr Infos unter: www.albinen.ch
Vor 100 Jahren noch der einzige Weg der nach Leukerbad führte, sind die Leitern heute ein Ausflugsziel für Jung und Alt. Gutes Schuhwerk und Schwindelfreiheit sind Voraussetzungen für diese erlebnisreiche Wanderung. Historisches und Staunenswertes trifft man auf dem Weg über die Leitern an.
Anmeldungen für Gruppen werden gerne direkt per Tel. 079 729 58 75 oder Mail info@arbignon.ch entgegengenommen.
Was sind natürlich vorhandene Ressourcen? Wo findet man diese in der Natur?
Was kann man alles daraus machen?
Diese und weitere spannende Fragen ging die Arbignon AG im Rahmen eines Sensibilisierungsmantes auf die Spur.
Das Jungunternehmen bietet Projektleitungen, Kurse und individuelle Unterrichtsstunden für Gruppen und Schulen zu einem gewünschten Umweltthema an.
Die Vision der Arbignon AG ist es, das Dorf Albinen ökologisch und ökonomisch aufzuwerten, indem verschiedenes Gemüse sowie alpine Heil- und Gewürzkräuter angepflanzt werden. Durch die Verknüpfung von traditionellem Wissen, altem Handwerk und innovativen Ideen entstehen unsere qualitativ hochwertigen naturbelassenen Produkte.
BAFU - Kanton BE - Kanton VS - UNESCO Weltnaturerbe SAJA - Landschaftspark Binntal - Naturpark Pfyn-Finges
Umweltprobleme wie der Klimawandel sowie die Lösungsansätze hierzu sind seit geraumer Zeit bekannt und
werden auch öffentlich breit diskutiert. Auch besteht ein breiter Konsens darüber, dass menschliche Aktivitäten
massgeblich für den Klimawandel verantwortlich sind.
Beim Versuch aber, die faktenbasierten Handlungsanweisungen für eine Verbesserung der Situation
umzusetzen, scheitert man in den meisten Fällen. Die oft bekannten Massnahmen kommen bei breiten
Bevölkerungsschichten nicht an resp. es reagieren nur diejenigen, welche bereits sensibilisiert sind.
Warum ist das so und wie könnte man es ändern? Im Rahmen dieses Projektes soll diese Problematik
in einem Testgebiet in den Alpen – welche als erste vom Klimawandel betroffen sind – angegangen werden.
Die Arbignon AG führt die Gesamtprojektleitung in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren aus dem Alpenraum.
Projektstart: 17. Juni 2020
Projektende: 31. Dez. 2020
Im Rahmen des Mandates „Sensibilisierung für natürlich vorkommende Ressourcen im Naturpark Pfyn-Finges“ der Gemeinde Albinen und dem Naturpark Pfyn-Finges, testet und führt die Arbignon AG diverse Massnahmen aus.
Eine davon ist die Vermarkung von regionalen Produkten in Dorfläden.
Vor dem Dorfladen in Albinen wurde überschüssiges Gemüse aus Privatgärten verkauft. Frisch und praktisch kein Transport!
Eine Signalisation für lokale und regionale Produkte wurde erarbeitet und wird zur Zeit im Dorfladen getestet.
Schauen Sie vorbei - sie werden erstaut sein was es alles leckeres von HIER zukaufen gibt!
Wildfrüchte wurden gerettet und in Workshops verwertet.
Die Kinder vom Naturpark-Ferienpass haben mit uns Beeren gesammelt und diese zu Gummibären verarbeitet.
Aus Holunderbeeren wurde mit einem professionellen Koch ein würziges Chutney eingemacht.
Um die 300 Liter Saft wurden aus den geretteten Birnen von Hochstammbäumen gepresst.
Weiter wurden aus den Wildfrüchten mit einem lokalen Koch hochwertige Produkte hergestellt
Unterhalb des Gemeinde Albinen ist eine (fast) vergessene Hochstamm-Obstlandschaft.
Über 150 Bäume wurden per GPS aufgenommen, deren Zustand bewertet und mit einem Foto dokumentiert.